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Demo gegen die Sperrzeit

In Würzburg soll es bald, falls bestimmte Auflagen nicht erfüllt werden, eine neue Regelung der Sperrzeit geben, sodass die Clubs um 3 Uhr und die Bars bzw Kneipen um 2 Uhr ihre Pforten schließen sollen.
Anlass dafür ist die angeblich höhere Kriminalität auf den Straßen ab dieser Uhrzeit.
Wir alle müssen uns dafür stark machen, zu verhindern dass uns das genommen wird, worauf wir uns die ganze woche freuen, wir Geschichten für unser Leben schreiben, ausgelassen sein können um den Alltag für ein paar Stunden hinter uns zu lassen und nicht unter denen leiden müssen, die kriminell werden.
die Sperrstundenverlängerung von 3-6 Uhr wird Kriminalität nicht verhindern.
Die Leute werden aus den Clubs und Bars gehen und sich an einem anderen Ort sammeln um den Abend ausklingen zu lassen.
Das schafft nur einen Brennpunkt, an dem viele verschiedene Menschen aufeinandertreffen und die Gefahr somit noch höher ist für, Konflikte und Gewalt.

Diese Demonstration soll eine Welle in Bewegung treten und der Anfang einer großen Bewegung sein.
Würzburg mit seinen vielen feiernden Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen und Altersklassen, zusammen mit Bar- Kneipen und Clubbetreibern – wir alle bilden eine große Gemeinschaft mit dem gleichen Ziel, wenn wir uns zusammen tun um aufzustehen und etwas zu bewegen.

Deshalb freuen wir uns auf viele Motivierte und Entschlossene, die kommen, um uns zu unterstützen, in unser aller Interesse zu demonstrieren

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Kennenlernabend am Unteren Markt

Glühwein?!
Gemeinsamer Kennenlern-Abend der Juso- & GEW-Hochschulgruppe auf dem Weihnachtsmarkt

Du interessierst dich für Politik? Und wie man die Welt verbessern kann? Findest, dass das Bildungssystem ungerecht ist? Und möchtest in geselliger Runde einen Glühwein oder Punch trinken?
Dann sind wir genau die richtigen für dich! Komm vorbei und hab nen lustigen Abend mit uns.

Dienstag, 04.12.2018, 20 Uhr
Unterer Markt vor der Volksbank

Bundeswehr auf der Jobmesse

Liebe Kommiliton*innen,
heute findet zum wiederholten Male die Jobmesse der Universität Würzburg statt. Neben vielen Unternehmen wird auch die Bundeswehr wieder als Ausstellerin auf der Messe präsent sein. Dagegen richtet sich unser Protest.

Kern unserer Kritik ist die Tatsache, dass in unseren Augen der Campus einer zivilen Hochschule kein Raum für Werbung der Bundeswehr sein sollte.

Es ist nicht mit dem Selbstverständnis einer Universität vereinbar und sollte aus diesem Grund auch nicht unkommentiert bleiben. Sowohl die Verantwortlichen der Universität Würzburg wie auch wir als Studierende sollten uns fragen, ob wir der Bundeswehr diese Plattform auf dem Gelände unserer Hochschule bieten wollen.

Die Studierendenvertretung versteht die Hochschule als einen Ort der friedlichen und zivilen Forschung. Deswegen setzt sie sich auch für die Aufnahme einer sogenannten Zivilklausel in die Grundordnung der Universität ein, welche einen Appell an die wissenschaftliche Ethik bis hin zum Kooperationsverbot mit militärischen Einrichtungen darstellen.

Solltest Du dich für ein Gespräch mit den Vertreter*innen der
Bundeswehr entscheiden, so tue dies kritisch und hinterfrage die Tätigkeiten des Militärs.

Eine Initiative der Studierendenvertretung Uni Würzburg in Kooperation mit der Juso-Hochschulgruppe Würzburg und dem Referat für Demokratie und Zivilcourage.

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Spieleabend der Juso-Hochschulgruppe: Sozialistisches Werwolf

Ein bekanntes Spielprinzip mit neuer Erzählung

Gefressen wird hier niemand. Allerdings entlassen die Kapitalist*innen nachts Arbeiter*innen. Stelle dich dem Klassenkampf und führe das Proletariat zum Sieg! Oder gewinne als Mitglied der kapitalistischen Klasse!

Studis gegen Wohnungsnot!

“Wer kann sich heute noch eine Wohnung in der Innenstadt oder in der Nähe des Campus oder der Arbeitsstätte leisten? Stattdessen wohnen viele weit außerhalb der Stadtzentren oder gleich im Nachbarort. Für viele Student*innen reicht der Wohnzuschuss aus dem BAföG schon lange nicht mehr. 250 Euro im Monat sind in fast allen Studistädten viel zu wenig, in den meisten Großstädten ist das ein schlechter Scherz. Die meisten Student*innen müssen, um sich ihr Leben leisten zu können, zusätzlich arbeiten oder Verwandte anpumpen. Man braucht keine weitere Expertise um zu erkennen: die mangelnde Unterstützung trifft vor allem Student*innen, die keine großen Zuschüsse von den Eltern erwarten können.”

Zusammen mit dem fzs, der GEW und dem sds planen auch wir Jusos im kommenden Monat Aktionen, um auf die Wohnungsnot von Studierenden aufmerksam zu machen! Macht mit!